Sterblichkeit und Tod gehören zu den unerschöpflichen Themen der männlichen Tradition. "Die Nabelschnur" hingegen umspielt die andere Grenze unseres Daseins, den bisher kaum beachteten Eintritt in dieses Leben, die Gebürtigkeit. In diesem Roman taucht die Erfahrung des Gebärens aus ihrem ungeschichtlichen, unliterarischen Untergrund auf.... Buch Zustand: sehr gut, mit Signatur der Autorin